Laut dem britischen Marktforschungsunternehmen ICM Research sollen in britischen Kliniken seit 2011 über zwei Millionen Patientenakten verloren gegangen sein. Verloren hieße dabei, die Akten seien falsch versendet worden, versehentlich weggeworfen oder auf anderem unbekanntem Wege verschwunden.
Die British Medical Association (BMA) fordere jetzt vom Gesundheitsministerium Abhilfe durch Überprüfung und Straffung der Datenschutzbestimmungen und eine Verbesserung der Datenübermittlung.
Ärzte Zeitung, 09.04.2014
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