Um die Arzneimittelsicherheit auf Station zu erhöhen, werde in der Asklepios Klinik Barmbek auch der Krankenhausapotheker in die Therapie miteinbezogen, so der Pflegedirektor Axel Techam. Der Leiter des pharmazeutischen Teams der Klinik äußerte, dass rund 20% der ärztlichen Verordnungen interventionsbedürftig seien. Vorteil der Anwesenheit eines Apothekers auf Station sei ebenfalls, dass Fragen seitens des Pflegepersonals direkt geklärt werden könnten.
Ob dieses System schon bald Normalität werden sollte, wird derzeit auf dem Hamburger Pflegekongress diskutiert.
Quelle:
Ärzte Zeitung, 24.10.2014
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