Um eine vernetze Infrastruktur für Digitale Daten herzustellen, unterstützt der Bund die deutsche Universitätsmedizin mit Millionen-Förderungen.
Laut Forschungsministerin Professorin Johanna Wanka sei das Projekt sehr vielversprechend. Durch die Daten könnten Ärzte genauer diagnostizieren, da alle Erfahrungswerte und Forschungsergebnisse direkt auf Kopfdruck abrufbar seien und man die Erkenntnisse ähnlicher Fälle mit in die Therapieentscheidungen einbeziehen könnte. Um dies zu ermöglichen, werden ab 2018 17 Universitätszentren für vier Jahre mit je 30 Millionen Euro gefördert, drei weitere mit je zehn Millionen Euro.
Quelle:
www.aerztezeitung.de, 16.07.2017
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