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SmartMed

Enttäuschung bezüglich elektronischer Gesundheitskarte

25. September 2017 | von

AOK-Chef Martin Litsch kritisiert bei dem gevko-Symposium „Digitales Gesundheitswesen 2021“ in Berlin die Entscheidungsstrukturen in der gematik. Es gäbe zu viele Regulären und zu wenig Handlungsspielraum.

Das Hauptproblem sei, dass die Gesetzgebung, insbesondere das E-Health Gesetz zu eng gefasst ist.  So käme es zustande, „dass wir alle Smartphones mit uns herumtragen und mit Geräten in der Küche kommunizieren, und an einer E-Card herumdoktern, die heute genauso wenig kann, wie in Zeiten der Magnetstreifenkarte“

Quelle:
www.ärztezeitung.de, 17.09.2017

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