In Baden-Württemberg startet ab April ein Modellprojekt, in dem Gefängnisinsassen per Videosprechstunde von Ärzten behandelt werden.
Das neue Verfahren wird vorerst in fünf Justizvollzugsanstalten getestet und soll maßgeblich zur Verringerung der Fluchtgefahr beitragen. In den angesetzten sechs Monaten sollen rund 2000 Gefangene von 30 Ärzten behandelt werden. Finanziert wird das Projekt durch einen privaten Unternehmer in Hamburg.
Quelle:
www.apotheke-adhoc.de, 09.03.2018
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