Trotz Erfolgen im Pilotprojekt stößt die Elektronische Patientenakte (ELAG) in Österreich auf hartnäckigen Widerstand. Die Gegner sehen keinen Grund, ein neues, ungerichtetes System einzuführen. Ihrer Meinung nach reicht es, in die bestehende Infrastruktur zu investieren und Kompatibilität zwischen den verschiedenen Systemen herzustellen.
Quelle:
derStandard.at, 7.6.2012
Schreibe einen Kommentar