Laut Gematik ergibt sich aus dem NSA-Skandal keinerlei Kosequenzen für das Projekt der elektronischen Gesundheitskarte.
Ob die zum Schutz verwendeten kryptographischen Verfahren vor möglichen Angriffen schützen, wird von Fachleuten des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) überwacht.
Zur Zeit ist es der NSA lediglich möglich auf Notfalldaten der eGK zuzugreifen. Erst mit dem Online-Rollout und damit der Einführung von Übertragungsnetzen ändert sich die Situation für Angreifer.
Quelle:
heise-online, 30.09.2013
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