Mit Hilfe einer neuen Software können sich Medizinstudenten an der Heidelberger Uniklinik beim Präparieren nun leichter orientieren. Während des traditionellen Präparierens können auf den Bildschirmen 3D-Bilder aller Körperregionen betrachtet werden.
Über den Bildschirm lassen sich durch zuvor aufgenommene CT-Bilder Organe, Blutgefäße und Knochen darstellen, die dann Schicht für Schicht freigelegt und dreidimensional betrachtet werden können.
Quelle:
eHealth.com, 22.01.2014
Schreibe einen Kommentar