Im Kliniknetzwerk wurde am Freitagnachmittag eine Schadstoff-Software entdeckt. Nach dem Bemerken des Cyber-Angriffs wurde das IT-System direkt heruntergefahren, um so Schäden zu vermeiden.
Die Versorgung der Patienten sei aber zu jederzeit uneingeschränkt sichergestellt gewesen, da die wesentlichen Geräte auch ohne IT-Netzwerk funktionstüchtig seien. Lediglich der Kommunikations- und Abstimmungsaufwand zwischen Ärzten und dem Pflegepersonal sei erheblich höher gewesen.
Das Klinikum Arnsberg ist nicht das einzige Opfer. In den vergangenen Wochen hatten weitere Kliniken in NRW und auch Industrieunternehmen ähnliche Probleme.
Quelle:
e-health-com.de, 18.02.2016
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