In Kenia haben vier Studenten ein System entwickelt, das es ermöglicht, die Ausbreitung von Krankheiten im Land einfach, schnell und günstig zu erfassen.
Bisher wurden die unzähligen, teils handgeschriebenen Meldungen über Neuinfektionen aus über 5000 Praxen im Land, in den regionalen Büros der staatlichen Gesundheitsbehörde von Hand in eine Datenbank eingetragen.
Dieses mühselige und ineffiziente System wurde von den Studenten aufgegriffen und komplett überarbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei das allbekannte Handy. Mit dessen Hilfe können Gesundheitshelfer in Kenia heute von überall aus Informationen an eine zentrale Datenbank übermitteln.
Quelle:
heise online, 27.6.2012
Schreibe einen Kommentar