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SmartMed

Neue Software erkennt Impflücken

19. Dezember 2012 | von

Ein Projekt an der LMU München evaluiert seit 2010 die Steigerung der Impfquoten in Allgemeinarztpraxen mit Hilfe einer computergestützen Software. Dazu wurden die Impfungen und Diagnosen von Patienten mit dem Softwaremodul Impfdoc dokumentiert. Dieser elektronische Impfplaner enthält eine eigene Impfstoffdatenbank mit allen aktuell in Deutschland zugelassenen Impfstoffen.

Beim öffnen der Krankenakte erfolgt eine automatisierte Statusabfrage, wobei Impflücken graphisch z.B. über eine Ampelsymbolik sofort angezeigt werden. Bei bestehender Impflücke wird der Patient außerdem automatisch in ein Recallsystem übernommen.

Quelle:
Ärzte Zeitung, 17.12.2012

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