Im Rahmen eines neuen Kooperationsprojektes der Universität Leipzig soll erforscht werden, wie die Schnittstellen zwischen stationärer und ambulanter Arzneimittelversorgung von Patienten verbessert werden können.
Ziel des länderübergreifenden Projektes sei es, gemeinsam Maßnahmen zu erarbeiten, Wissens- und Versorgungslücken an Schnittstellen zu identifizieren und strategisch zu schließen, um die Arzneimittelsicherheit nachhaltig zu verbessern.
Dabei sollen auch elektronisch unterstützte Kommunikationsstrukturen genutzt werden, die jedoch nicht das persönliche Gespräch mit dem Patient ersetzen dürfen.
Quelle:
E-Health, 12.6.2013
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